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No-Billag und der "Verrat am Volk"

Gerade zu lächerlich machen sich die Befürworter der No-Billag Initiative mit ihrem skizzierten "Plan B für die SRG".

So wir stets gepredigt, dass sich die SRG auch ohne Gebühreneinnahmen finanzieren kann. Und das alles ja gar kein Problem sein soll...

Der Gewerbeverband, wie auch das Initiativkommitee hat nun ihre Indeen zur Finanzierung der SRG nach der Annahme der Initiative veröffentlicht. Und siehe da... beide Pläne sehen vor, dass die SRG weiterhin Gebührengelder von Bund und Kanton zu erhält? Was soll denn das? Forscht man ein bisschen weiter, wird schnell folgendes Argument gefunden: "Das Parlament muss die Inititative umsetzen und kann entsprechend noch Änderungen machen..."

Lustig nicht? So wird also von der Partei, die seit der Annahme der Masseneinwaderungsinitiative von Tobsuchtanfällen geplagt wird, da das Parlament ihre Initiative nicht genau so umsetzt hat wie sie angenommen wurde, vorgeschlagen, dass das Parlament dann trotz No-Billag eine Finanzierung aus Steuergeldern ermöglichen könne. Wie war das mit dem Verrat am Volk?


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